Heidelberg überholt Stuttgart: Teuerste Uni-Stadt in Baden-Württemberg

Heidelberg überholt Stuttgart: Teuerste Uni-Stadt in Baden-Württemberg
Heidelberg hat sich zur teuersten Stadt für Studierende in Baden-Württemberg entwickelt. Ein neuer Bericht zeigt, dass die Mieten dort andere Hochschulstandorte wie Freiburg und Stuttgart übertrumpfen. Angesichts stetig steigender Preise wächst der finanzielle Druck auf Studierende in der Region. Laut dem aktuellen MLP-Studierendenwohnreport führt Heidelberg die Mietpreisrangliste des Landes an. Eine kleine Wohnung in der Stadt kostet im Durchschnitt mittlerweile 670 Euro im Monat, ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft liegt bei etwa 630 Euro. Innerhalb der letzten drei Jahre sind die Mieten um 5,2 Prozent gestiegen – eine zusätzliche Belastung für die Studierenden. Der Bericht betont die wachsende Herausforderung bei der Wohnraumsituation für Studierende in Baden-Württemberg. Da die Mieten schneller steigen als die Einkommen, könnte es für viele immer schwieriger werden, in Städten wie Heidelberg zu bleiben. Die Lage erfordert dringend Maßnahmen, um den bezahlbaren Wohnraum auszubauen, bevor sich die Situation weiter verschlechtert.

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Ein Zimmer für 630 Euro, eine Wohnung für 670: Heidelberg wird für Studierende unerschwinglich. Doch warum steigen die Preise schneller als die Einkommen?







