Baden-Württemberg sichert 96,5 Millionen Euro für bahnbrechende Krebs- und Energieforschung

Baden-Württemberg sichert 96,5 Millionen Euro für bahnbrechende Krebs- und Energieforschung
Die Forschungslandschaft Baden-Württembergs hat sich in einem bedeutenden Erfolg 96,5 Millionen Euro an EU-Fördergeldern über die ERC Synergy Grants gesichert. Diese beträchtliche Investition fließt in Projekte zur Weiterentwicklung der Gesundheitsforschung, darunter die Diagnostik und Behandlung von Krebs sowie Lebererkrankungen. Begünstigt werden Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Heidelberg, der Universität Freiburg und der Eberhard Karls Universität Tübingen. Insgesamt vergab der Europäische Forschungsrat (ERC) in diesem Jahr 684 Millionen Euro für Synergy Grants – dabei führt Baden-Württemberg unter den deutschen Bundesländern sowohl bei der Zahl der geförderten Projekte als auch bei der Beteiligung von Hauptantragstellern. An der Universität Freiburg erhalten Forscher:innen Mittel für bahnbrechende Arbeiten zu photovoltaischen Technologien. Die Universität Heidelberg ist wiederum Vorreiter in der Krebsdiagnostik und -therapie: Prof. Dr. Dr. Amir Abdollahi und Prof. Dr. Dirk Jäger leiten ein Projekt zur molekularen Umprogrammierung des immunologischen Mikromilieus von Tumoren, während Prof. Dr. Peer Fischer ein Vorhaben zu DNA-basierten optomechanischen Nanomaschinen verantwortet. Die insgesamt 96,5 Millionen Euro stärken nicht nur die Spitzenforschung in Baden-Württemberg, sondern festigen auch die Position der Region als eine der führenden Wissenschaftsstandorte Europas.

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