Baden-Württemberg sichert 96,5 Millionen Euro für bahnbrechende Forschungsprojekte in Gesundheit und Energie

Baden-Württemberg sichert 96,5 Millionen Euro für bahnbrechende Forschungsprojekte in Gesundheit und Energie
Forschende aus Baden-Württemberg haben eine beträchtliche EU-Förderung für gemeinsame Projekte eingeworben. Die Region führt die Statistik bei den ERC Synergy Grants an – mit Einrichtungen aus Freiburg, Heidelberg und Tübingen, die insgesamt 96,5 Millionen Euro sichern konnten. Die geförderten Vorhaben umfassen Gesundheitsforschung, Krebserkennung und -behandlung, Lebererkrankungen sowie Photovoltaik-Energie. Die Professoren Stefan Glunz und Stefan Rensing von der Universität Freiburg sind am Projekt 'UltimatePV – Photovoltaik der nächsten Generation' beteiligt, das durch einen ERC Synergy Grant finanziert wird. Ziel des Vorhabens ist es, die Photovoltaik-Technologie voranzubringen und insbesondere die Effizienz von Solarzellen zu steigern. Der Erfolg Baden-Württembergs bei den ERC Synergy Grants unterstreicht die Stärke des Forschungsstandorts. Zu den geförderten Einrichtungen zählen die Universität Freiburg, das Universitätsklinikum Freiburg, das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik, die Universität Heidelberg, das Universitätsklinikum Heidelberg, die Eberhard Karls Universität Tübingen sowie das Max-Planck-Institut für medizinische Forschung – gemeinsam haben sie diese erhebliche Förderung eingeworben. Die ERC Synergy Grants werden die kooperative Forschung in Baden-Württemberg unterstützen und Innovationen in den Bereichen Gesundheit und Energie vorantreiben. Die führende Rolle der Region bei der Einwerbung dieser Mittel beweist ihr Engagement für Forschung und Entwicklung.

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