Ludwigsburgs Stadtverwaltung macht zwei Wochen Winterpause – was bleibt offen?

Ludwigsburgs Stadtverwaltung macht zwei Wochen Winterpause – was bleibt offen?
Stadtverwaltung vom 24. Dezember bis 6. Januar geschlossen
Ludwigsburgs städtische Einrichtungen stellen ihren Betrieb über die Feiertage ein – die meisten Dienststellen bleiben zwei Wochen lang geschlossen. Die Schließzeiten beginnen gestaffelt, dauern jedoch durchgehend bis zum 6. Januar 2026. Notdienste für Verkehrssicherheit und Straßenbeleuchtung bleiben rund um die Uhr erreichbar.
Die ersten Schließungen starten bereits am 19. Dezember: Dann stellen die Zweigstelle Schlosslesfeld, die Weststadt-Bücherei sowie der Büchereibus der Stadtbibliothek ihren betrieb ein. Einen Tag später, am 20. Dezember, folgen das Seniorenbüro und das Seniorengemeinschaftszentrum.
Ab dem 22. Dezember bleibt die Volkshochschule geschlossen. Zwei Tage darauf, am 24. Dezember, schalten auch die Stadtverwaltung – inklusive Stadtarchiv, Kulturzentrum und Stadtbibliothek – bis zum 6. Januar in den Winterpause-Modus. Ebenfalls an diesem Tag schließt die Karten- und Abo-Stelle des Forum am Schlosspark.
Die Tourist-Information im MIK hat eine teilweisen Schließung: Sie bleibt vom 24. Dezember bis 6. Januar zu, öffnet jedoch vom 27. bis 29. Dezember sowie vom 2. bis 4. Januar kurzzeitig wieder ihre Türen.
Während der bescherung übernimmt die Straßenverkehrsbehörde die Bearbeitung von Notfällen. Bei Problemen mit Ampelanlagen oder Verkehrsmanagement können sich Bürgerinnen und Bürger jederzeit unter der Rufnummer 0151 58037211 melden. Störungen bei der Straßenbeleuchtung oder Verkehrstechnik werden unter 07141 910 2417 oder 0171 8668642 entgegengenommen – beide Hotlines sind durchgehend besetzt.
Alle betroffenen Einrichtungen nehmen ihren Regelbetrieb am 6. Januar 2026 wieder auf. Die Stadt stellt sicher, dass wichtige Notfallkontakte während der gesamten Schließzeit erreichbar bleiben. Bürger werden gebeten, dringende Angelegenheiten vorab zu klären, um Engpässe während der dezember und januar Feiertage zu vermeiden.

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