Brandenburgs düstere Rekordmarke: 3.650 Rechtsextremisten im Jahr 2024

Verfassungsschutz hilft 14 Rechtsextremisten bei der Ausstiegsunterst├╝tzung - Brandenburgs düstere Rekordmarke: 3.650 Rechtsextremisten im Jahr 2024
Brandenburg registriert Rekordzahl an Rechtsextremisten
In Brandenburg wurde mit 3.650 erfassten Rechtsextremisten im Jahr 2024 die höchste Zahl seit Beginn der Aufzeichnungen registriert – ein Anstieg von fast 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gleichzeitig unterstützt der Landesverfassungsschutz weiterhin Menschen, die aus der extremistischen Szene aussteigen wollen, im Rahmen des Programms "wageMUT".
Die Initiative "wageMUT" wurde vor drei Jahren ins Leben gerufen, um Rechtsextremisten den Ausstieg aus gewaltbereiten Ideologien zu erleichtern. Geleitet wird das Programm von Dr. Wilfried Peters, dem Präsidenten des Brandenburgischen Landesamts für Verfassungsschutz. Es richtet sich an Personen zwischen 15 und über 60 Jahren, darunter Mitglieder gewaltbereiter Subkulturen und der Reichsbürger-Bewegung.
Aktuell werden 14 Menschen dabei begleitet, sich aus dem Extremismus zu lösen. Ziel des Programms ist es, ihnen den Aufbau eines selbstbestimmten Lebens ohne Hass und radikale Einflüsse zu ermöglichen. Trotz dieser Bemühungen bleibt der Rechtsextremismus in Brandenburg ein wachsendes Problem. Laut Behörden ist fast jeder vierte erfasste Extremist gewaltbereit. Der Anstieg der Zahlen unterstreicht die anhaltende Herausforderung, der Radikalisierung in der Region entgegenzuwirken.
"wageMUT" bietet Betroffenen einen strukturierten Ausstiegsweg aus extremistischen Gruppen. Angesichts von 3.650 erfassten Rechtsextremisten sieht sich Brandenburg weiterhin mit einer beständigen Bedrohung konfrontiert. Die Behörden beobachten die Entwicklung genau und setzen gleichzeitig auf Unterstützung für Aussteiger.

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