Artist Talk mit Lars Breuer zum Heritage Day in der Kirche der Auferstehung

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Eine Collage von Gebäuden mit sichtbarem Text.

Artist Talk mit Lars Breuer zum Heritage Day in der Kirche der Auferstehung

Künstlergespräch mit Lars Breuer zum Tag des offenen Denkmals in der Auferstehungskirche

Künstlergespräch mit Lars Breuer zum Tag des offenen Denkmals in der Auferstehungskirche

  1. September 2025

Sechs Städte im Hochsauerland veranstalten ein gemeinsames Kunstprojekt mit dem Titel Kombination. Die Initiative setzt sich mit den Themen Kommunikation und Konsens auseinander – anhand von Wortpaaren – und bezieht sich dabei auf das 50-jährige Jubiläum der kommunalen Neugliederung in der Region. Ein Höhepunkt des Projekts ist ein Künstlergespräch mit Lars Breuer, das in diesem Monat in Arnsberg stattfindet.

Das Projekt Kombination läuft parallel in Arnsberg, Bestwig, Brilon, Meschede, Schmallenberg und Sundern. Im Mittelpunkt stehen gegensätzliche, doch miteinander verbundene Ideen. Die Ausstellung in Arnsberg widmet sich dem Wortpaar KONSENS – KONTRAST – ein Thema, das die Vielfalt der Stadtteile und die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen ihnen widerspiegelt.

Das Künstlergespräch mit Lars Breuer findet am Sonntag, dem 14. September, um 15 Uhr in der Auferstehungskirche statt, der ersten evangelischen Kirche Arnsbergs in einer überwiegend katholischen Region. Breuers Ausstellung, die Teil des Tags des offenen Denkmals ist, lässt sich vom Konzept des Aufruhrs inspirieren. Die offizielle Eröffnung des Projekts erfolgt am Sonntag, dem 21. September, um 18 Uhr auf dem Kaiser-Otto-Platz in Meschede. Gefördert wird die Initiative vom Hochsauerlandkreis und der Sparkasse Mitten im Sauerland, die lokale Kulturprojekte unterstützt. Ein gemeinsamer Abschluss ist für den 18. Januar 2026 um 11 Uhr im Lenneatelier in Schmallenberg geplant.

Das Projekt Kombination verbindet sechs Städte durch Kunst und Dialog. Es untersucht, wie gegensätzliche Ideen Gemeinschaften prägen, und läuft mit verschiedenen Veranstaltungen bis Anfang 2026. Gleichzeitig wirft es einen Blick auf die Geschichte der Region und die fortwährende Zusammenarbeit ihrer Kommunen.