Tödlicher Unfall in Ulm: Radfahrer stirbt nach Kollision mit Zug

Admin User
1 Min.
Ein Zug auf einer Brücke.

Tödlicher Unfall in Ulm: Radfahrer stirbt nach Kollision mit Zug

Am Freitagabend ist ein 22-jähriger Radfahrer nach einer Kollision mit einem Zug an einem Bahnübergang in Ulm ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich gegen 18:35 Uhr in der Nähe der Baindtstraße, wohin Rettungskräfte und die Polizei umgehend ausrückten.

Der Radfahrer war von der Mühlstraße in Richtung Heidenheimer Straße unterwegs, als es zum Zusammenstoß kam. Augenzeugen berichteten, dass der Fahrer die bereits gesenkten Halbschranken des Übergangs passiert habe. Trotz der vorhandenen Sicherheitsvorkehrungen endete die Kollision tödlich.

Die Ulmer Polizei ermittelt gemeinsam mit Beamten der Bundespolizei nun zu den genauen Umständen des Unfalls. Die Ermittler werten Spuren und Beweismaterial von der Unfallstelle aus, um den Hergang zu rekonstruieren.

Der Bahnübergang an der Baindtstraße bleibt nach dem tödlichen Unfall weiterhin Gegenstand der Untersuchungen. Die Behörden haben bisher keine weiteren Details zur laufenden Ermittlung bekannt gegeben. Der Vorfall mahnt erneut zur Vorsicht an Bahnübergängen, wenn Sicherheitsvorkehrungen missachtet werden.

Neueste Nachrichten
Nahaufnahme einer Identitätskarte mit der amerikanischen Flagge und der Aufschrift "Critical Licence" auf der Vorderseite.
Kriminalität und Justiz 1 Min.

Gefälschte Pässe im Gepäck: Afghane am Bahnhof Kehl vorläufig festgenommen

Routinecheck mit brisantem Fund: Ein Mann ohne Papiere wollte über Kehl einreisen – doch sein Gepäck enthielt Fälschungen. Wer steckt dahinter? Die Ermittler suchen Antworten.

Ein schwarzer BMW fährt auf einer Straße mit Bäumen im Hintergrund.
Kriminalität und Justiz 2 Min.

Rücksichtsloser BMW-Fahrer stört Weihnachtskonvoi und beleidigt Rettungskräfte

Was als besinnliche Weihnachtsaktion begann, endete im Chaos: Ein aggressiver Autofahrer brachte Rettungskräfte in Rage – und die Polizei zum Eingreifen. Warum riskierte er so viel?

Eine Menschenmenge, die lachend vor einer Bühne posiert, mit einer Wandtafel im Hintergrund, einem Tischventilator rechts, einem Podium links und einem Projektor oben im Bild.
Promis 2 Min.

Silbereisens Silvester-Schlagerboom 2025: Ausverkauft, Stars und scharfe Kritik

10.000 Tickets in Minuten weg, Stars wie Roland Kaiser auf der Bühne – und doch brodelt die Debatte. Warum Silbereisens **Silvester**-Event polarisiert wie kein anderes.

Ein Krankenhausgebäude mit mehreren Fahrzeugen, Bäumen und einem Zaun davor.
Allgemeine Nachrichten 2 Min.

Münsingens chirurgische Praxis schließt Ende 2025 – doch Notfallversorgung bleibt gesichert

Eine Ära endet: Nach gescheiterten Nachfolgeverhandlungen schließt die Praxis – doch wer akut Hilfe braucht, ist nicht allein. Die Albklinik und der **ärztliche Bereitschaftsdienst** springen ein.

Menschen in Helmen stehen vor einem Feuer mit verschiedenen Gegenständen auf dem Boden, Gebäuden im Hintergrund, einem Fahrzeug und einem Plakat und einer Tafel an der linken Wand; Text ist am unteren Bildrand sichtbar.
Unfälle 2 Min.

Explosion in Frickingen: Arbeiter der Arbeitsagentur schwer verletzt

Ein Routine-Tag endete im Chaos: Als ein Mitarbeiter der Arbeitsagentur mit Pyrotechnik hantierte, kam es zur Detonation. Die Folgen sind dramatisch – Verletzte, Brände und laufende Ermittlungen.

Ein weißer Polizeiwagen steht im Vordergrund mit vielen Autos auf der Straße dahinter, umgeben von Gras und Bäumen auf beiden Seiten.
Kriminalität und Justiz 1 Min.

Rasertummel auf der B14: Jeder siebte Fahrer zu schnell unterwegs

Ein Vormittag, 219 Temposünder und ein Spitzenreiter mit 89 km/h: Die Polizei Konstanz zeigt, wie leichtfertig auf der B14 gerast wird. Warum die Zahlen alarmieren.

Ein Oldtimer fahrt auf einer Strasse mit Menschen am Rand, Gesch├Ąften in der Mitte und Geb├Ąuden im Hintergrund.
Allgemeine Nachrichten 2 Min.

Streit um Potsdams Alten Markt: Eine Ausstellung kämpft um ihre Zukunft

Ein Platz, viele Konflikte: Die Ausstellung über Potsdams umstrittenen Alten Markt könnte scheitern – nicht an der Geschichte, sondern am Geld. Wer rettet das kulturelle Gedächtnis?