Schott entwickelt revolutionäres Schutzglas für Satelliten-Solarzellen

Schott entwickelt revolutionäres Schutzglas für Satelliten-Solarzellen
Ein neues Schutzglas für Solarzellen von Satelliten wurde von Schott und der Azur Space Solar Power GmbH entwickelt. Unter dem Namen Exos soll das Material die Haltbarkeit und Effizienz von Solaranlagen im Orbit verbessern. Erste Tests und Validierungen laufen bereits – unterstützt von führenden Raumfahrtagenturen.
Die Entwicklung von Exos begann im Rahmen einer Kooperation, die von Airbus initiiert wurde. Schott und Azur Space arbeiteten gemeinsam an einem mit Cer dotierten Glas, das eine starke UV-Absorption und langfristige optische Stabilität bietet. Dadurch gewährleistet es zuverlässigen Schutz und eine hohe Lichtdurchlässigkeit – selbst nach langer Strahlenbelastung.
Das neue Exos-Glas zielt darauf ab, die Leistung solarbetriebener Satelliten zu steigern. Seine Fähigkeit, Strahlung standzuhalten und gleichzeitig die optische Qualität zu bewahren, könnte die Lebensdauer von Solarsystemen im All verlängern. Das Material soll künftig vielfältige Missionen unterstützen – von der wissenschaftlichen Forschung bis hin zu kommerziellen Satellitenflotten.

Schott entwickelt revolutionäres Schutzglas für Satelliten-Solarzellen
Ein Durchbruch für die Raumfahrt: Das strahlungsresistente Glas könnte Satellitenmissionen verlängern. Wie die Kooperation mit Airbus die Technologie vorantreibt.

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Das neue Gesetz soll die militärische Bauweise beschleunigen. Es befreit die Bundeswehr von verschiedenen landesrechtlichen Anforderungen, wodurch der Bau und die Erweiterung von Basen erleichtert wird.










