Freiburg erhält 120 Millionen Euro für Infrastruktur – ohne neue Schulden

Freiburg erhält 120 Millionen Euro für Infrastruktur – ohne neue Schulden
Freiburg steht kurz davor, rund 120 Millionen Euro an Bundesmitteln für die Modernisierung der lokalen Infrastruktur zu erhalten. Die Gelder fließen in den Ausbau von Verkehrsverbindungen, Schulen und Krankenhäusern in der gesamten Stadt. Dies ist Teil eines bundesweiten Investitionsprogramms in Höhe von 60 Milliarden Euro, das Kommunen und Landkreise fördern soll.
Die Mittel stammen aus einem Bundessondervermögen, das darauf abzielt, die Infrastruktur zu modernisieren und die Haushalte der Kommunen zu entlasten. Statt über Drittmittelgeber abgewickelt zu werden, läuft das Verfahren nun direkt ab: Städte und Gemeinden reichen Rechnungen für abgeschlossene Projekte ein und erhalten Erstattungen. Dieser Ansatz folgt auf Kritik des Bundesrechnungshofs an früheren Plänen, pauschale Zuwendungen aus schuldenfinanzierten Töpfen zu verteilen.
Die Investitionen ermöglichen es Freiburg, grundlegende Dienstleistungen auszubauen, ohne dabei neue Schulden auf kommunaler Ebene anzuhäufen. Sobald die Rechnungen eingereicht und geprüft sind, können die Projekte voranschreiten. Die Verantwortlichen erwarten, dass das vereinfachte Verfahren die Umsetzung der Vorhaben beschleunigt – schneller als bei früheren Fördermodellen.

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