Drohnen als neue Sicherheitsgefahr: Behörden warnen vor wachsenden Risiken aus der Luft

Drohnen als neue Sicherheitsgefahr: Behörden warnen vor wachsenden Risiken aus der Luft
Vertreter aus Bundesministerien, Sicherheitsbehörden und der Polizei Baden-Württembergs trafen sich zur 20. Sitzung der Arbeitsgruppe Luftraumsicherheit. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die wachsenden Bedrohungen durch Drohnen, insbesondere solche mit Bezug zu feindlich gesinnten Staaten. Die Teilnehmer betonten die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit, um diesen Risiken wirksam zu begegnen.
Bei dem Treffen kamen Fachleute zusammen, um sich mit den zunehmenden sicherheitspolitischen Herausforderungen durch Drohnen auseinanderzusetzen. Generalleutnant Lutz Kohlhaus, stellvertretender Inspekteur der Luftwaffe, unterstrich die Bedeutung einer klaren Kommunikation zwischen den verschiedenen Behörden. Er forderte einen besseren Austausch von Fachwissen, um Bedrohungen im Luftraum effektiv zu bekämpfen.
Die jüngste Sitzung der Arbeitsgruppe machte deutlich, wie dringend die Verbesserung der Abwehrstrategien gegen Drohnen ist. Die Polizei Baden-Württembergs nimmt auf diesem Gebiet bereits eine Vorreiterrolle ein. Eine weitere vertiefte Zusammenarbeit zwischen Bundes- und Landesbehörden wird entscheidend sein, um den sich wandelnden Gefahren im Luftraum zu begegnen.

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