Baden-Württemberg zieht Bilanz: Wie der Gesellschaftsvertrag Landwirtschaft und Artenschutz verändert

Baden-Württemberg zieht Bilanz: Wie der Gesellschaftsvertrag Landwirtschaft und Artenschutz verändert
Ein Jahr nach Unterzeichnung der Gemeinsamen Vereinbarung für die Zukunft der Landwirtschaft und der biologischen Vielfalt hat Baden-Württemberg erste Ergebnisse vorgestellt. Die Landesregierung traf sich mit 50 Partnern, um die Fortschritte bei nachhaltiger Landwirtschaft und Artenschutz zu bewerten. Ministerpräsident Winfried Kretschmann lobte die Zusammenarbeit als entscheidend für die landwirtschaftliche Zukunft der Region.
Die Vereinbarung, die von Landwirten, Umweltschutzverbänden, Forschenden und Behörden unterzeichnet wurde, zielt darauf ab, die Klimakrise, die Herausforderungen in der Landwirtschaft und den Verlust der biologischen Vielfalt gemeinsam zu bewältigen. Seither wurden Projekte wie "Landwirtschaft macht Schule" sowie agrarwissenschaftliche Lehrangebote an Hochschulen auf weitere Standorte ausgeweitet. Diese Initiativen sind nun enger mit praxisnahen Lernprogrammen auf Bauernhöfen verknüpft.
Im ersten Jahr des Gesellschaftsvertrags wurden zahlreiche Projekte ins Leben gerufen, um die Landwirtschaft und ihre Wertschöpfungsketten zu transformieren. Schulen, Betriebe und Behörden arbeiten enger zusammen, um Nachhaltigkeit fest in der Bildung zu verankern. Mit der fortgesetzten Kooperation will die Region ihre Vorreiterrolle in der ökologischen Landwirtschaft weiter ausbauen.

Baden-Württemberg zieht Bilanz: Wie der Gesellschaftsvertrag Landwirtschaft und Artenschutz verändert
Von der Theorie in die Praxis: Wie ein ungewöhnlicher Pakt zwischen Politik, Wissenschaft und Bauernhöfen die Landwirtschaft revolutioniert. Die ersten Ergebnisse überraschen selbst Skeptiker.

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