Wie das Donautal Ulm seit 1950 zum Wirtschaftsmotor macht

Wie das Donautal Ulm seit 1950 zum Wirtschaftsmotor macht
Das Industriegebiet Donautal in Ulm – ein wirtschaftliches Zentrum seit 1950
Das Industriegebiet Donautal in Ulm ist seit seiner Eröffnung im Jahr 1950 ein bedeutender Wirtschaftsmotor. Obwohl die genauen Gründer nicht bekannt sind, leistete die Ulmer Eisenbahngesellschaft, die bereits 1835 ins Leben gerufen wurde, durch den Ausbau der Bahninfrastruktur einen entscheidenden Beitrag zu seiner Entwicklung.
Mit einer Fläche von 345 Hektar beherbergt das Gelände heute rund 200 Unternehmen und bietet etwa 20.000 Menschen Arbeitsplätze. Im Südwesten Ulms gelegen, hat es sich zu einem blühenden Industriegebiet entwickelt.
Die Ulmer Eisenbahngesellschaft, 1835 von Bürgern der Stadt gegründet, legte den Grundstein für den industriellen Aufschwung der Region. Zwar bleiben die ursprünglichen Betreiber des Industriegebiets Donautal unklar – doch der Einfluss der Eisenbahngesellschaft auf die Entwicklung des Gebiets ist unbestritten.
Seit seiner Eröffnung 1950 bleibt das Industriegebiet Donautal ein zentraler Wirtschaftsfaktor für Ulm, sichert tausende Arbeitsplätze und ist Standort zahlreicher Unternehmen. Sein Wachstum und Erfolg gehen maßgeblich auf die frühe Prägung durch die Ulmer Eisenbahngesellschaft zurück.

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