Ulmer Fachkonferenz zeigt Wege zur Wasserstoff-Zukunft in Baden-Württemberg auf

Admin User
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Eine Konferenzszene mit Sitzenden, die einer Diskussion auf der Bühne zwischen Medienvertretern und Besitzern folgen, mit einem großen Banner und einer Wand im Hintergrund.

Ulmer Fachkonferenz zeigt Wege zur Wasserstoff-Zukunft in Baden-Württemberg auf

Fachkonferenz H2-Wandel diskutiert Wasserstoff-Zukunft in Ulm

Am Donnerstag fand im Ulmer Rathaus die H2-Wandel-Fachkonferenz statt, die Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Forschung zusammenbrachte. Unter dem Titel „Strategien für den erfolgreichen regionalen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft“ lag der Fokus auf konkreten Schritten zur Ausweitung der Wasserstofftechnologie in Baden-Württemberg. Veranstalter waren der Verein H2-Wandel – Modellregion Grüner Wasserstoff, die IVECO Deutschland AG sowie die Initiative Regionaler Wasserstoff-Fachdialog.

Ziel der Konferenz war es, die wirtschaftliche Dekarbonisierung durch die Integration von Wasserstoff in den industriellen Alltag zu beschleunigen. An den Diskussionen beteiligten sich Unternehmen wie die IVECO Deutschland AG, EKPO Fuel Cell Technologies und SCHWENK Zement sowie Wissenschaftler, Politiker und Vertreter der öffentlichen Verwaltung. Die Teilnehmer analysierten regionale Herausforderungen und tauschten Lösungsansätze für den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur aus.

Im Mittelpunkt stand die Rolle von Wasserstoff bei der Dekarbonisierung der Industrie und der Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft. Unternehmen, Forscher und Behörden waren sich einig, dass koordiniertes Handeln und förderliche Rahmenbedingungen entscheidend sind. Die nächsten Schritte hängen von der weiteren Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor ab.