18. November01:06

Sparkasse Freiburg setzt auf Solarstrom und Klimaschutz bis 2035

Admin User
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Ein Gebäude mit elektrischen Lampen, Masten, Namensschildern und Topfpflanzen.

Sparkasse Freiburg setzt auf Solarstrom und Klimaschutz bis 2035

Sparkasse Freiburg–Nördlicher Breisgau treibt Nachhaltigkeitsbemühungen voran

Die Sparkasse Freiburg–Nördlicher Breisgau verstärkt ihr Engagement für mehr Nachhaltigkeit: Auf dem Dach ihres Finanzzentrums entsteht eine neue Photovoltaikanlage, die künftig Ökostrom für den Eigenbedarf der Bank liefern soll.

Mit einer Leistung von 29,7 Kilowatt Peak (kWp) markiert die Anlage einen wichtigen Schritt auf dem Weg des Instituts zur Treibhausgasneutralität ihres gesamten Gebäudebestands bis 2035. Bernd Rigl, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Bank, betonte das klare Bekenntnis zur Nachhaltigkeit.

Doch nicht nur am Hauptsitz setzt die Sparkasse auf erneuerbare Energien: Bis 2025 sollen die Filialen in der Freiburger Innenstadt und in Denzlingen energetisch saniert werden – mit dem Ziel einer effizienteren Energieversorgung und eines höheren Anteils regenerativer Quellen. Damit will die Bank Kunden und Unternehmen in der Region als Vorbild für mehr Klimaschutz motivieren.

Die Sparkasse Freiburg–Nördlicher Breisgau investiert in eine 29,7-kWp-Photovoltaikanlage für ihr Finanzzentrum. Die Maßnahme unterstreicht ihr Engagement für Nachhaltigkeit und die angestrebte Treibhausgasneutralität bis 2035. Zudem plant die Bank, ihre Filialen energetisch zu modernisieren, um eine effizientere Energienutzung und den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben – und so ein Zeichen für Kunden und die Region zu setzen.