Mannheims revolutionäres Wohnprojekt verbindet Ökologie mit sozialer Verantwortung

Mannheims revolutionäres Wohnprojekt verbindet Ökologie mit sozialer Verantwortung
Mannheim bekommt bahnbrechendes Wohnprojekt: Nachhaltiger Bau trifft auf innovatives Design
In Mannheim entsteht ein wegweisendes Wohnprojekt, das nachhaltige Bauweise mit innovativem Design verbindet. Die von der Hoffnungsträger Projektentwickler GmbH entwickelten Gebäude bieten vorübergehenden Wohnraum für Geflüchtete und sozial benachteiligte Menschen. Oberbürgermeister Christian Specht lobte das Vorhaben für seine Doppelfokussierung auf Klimaschutz und moderne Architektur.
Das Projekt an der Edisonstraße umfasst fünf Gebäude, die in serieller Modulbauweise aus Holz errichtet werden. Bereits nach nur acht Monaten Bauzeit sollen hier rund 230 Menschen – darunter Familien und Einzelpersonen – ein Zuhause finden. Die Häuser sind nach hohen Qualitätsstandards konzipiert und langfristig nutzbar, was die schnelle und nachhaltige Integration der Bewohnerinnen und Bewohner fördert.
Die Stadt Mannheim übernimmt die Betriebsträgerschaft und stellt soziale Beratungsangebote für die Bewohnenden bereit. Ökologisch und wirtschaftlich setzen die Gebäude Maßstäbe: Sie erfüllen den KfW-40-Energiestandard, verfügen über begrünte Flachdächer und Photovoltaikanlagen, die für minimalen Energieverbrauch und geringe Betriebskosten sorgen. Das Projekt unterstreicht die Expertise des Unternehmens, das bereits ähnliche Vorhaben in 16 Kommunen Baden-Württembergs realisiert hat.
Mit dem Richtfest wurde ein wichtiger Meilenstein im Bauprozess gefeiert. Nach Fertigstellung bieten die klimafreundlichen Gebäude nicht nur dringend benötigten Wohnraum, sondern dienen auch als Vorbild für nachhaltige Stadtentwicklung. Klaus-Jürgen Ammer, Leiter der zuständigen Abteilung, dankte allen Beteiligten für ihr Engagement beim Gelingen des Projekts.

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