Freiburgs Carl-Mez-Straße erhält 100.000 Euro für nachhaltige Stadtentwicklung

Freiburgs Carl-Mez-Straße erhält 100.000 Euro für nachhaltige Stadtentwicklung
Freiburgs Stadtentwicklungsprojekt an der Carl-Mez-Straße erhält 100.000 Euro Förderung
Das Freiburger Stadtentwicklungsprojekt an der Carl-Mez-Straße wird mit 100.000 Euro aus dem Landesprogramm "Mehr Raum durch Innenentwicklung" unterstützt. Die Mittel sollen weitere Wachstumsimpulse für die Stadt setzen.
Das von der Stadt Freiburg geleitete Vorhaben konzentriert sich auf die "dreifache Innenentwicklung". Dieser ganzheitliche Ansatz zielt darauf ab, harmonische Wohn- und Gewerbegebiete, Grünflächen sowie nachhaltige Mobilitätslösungen zu schaffen. Die Förderung fließt in städtebauliche Konzepte, Bürgerbeteiligung und die Arbeit der kommunalen Flächenmanager.
Das Programm, das Kommunen dabei unterstützt, brachliegende innerstädtische Flächen zu aktivieren, sieht das Projekt an der Carl-Mez-Straße als Katalysator für die weitere Entwicklung Freiburgs. Im Fokus stehen die sinnvolle Nutzung von Baulücken, Leerständen und Brachflächen sowie die Steigerung der Lebensqualität in bestehenden Quartieren. Die grüne Landtagsabgeordnete Nadyne Saint-Cast lobte den Fokus auf nachhaltige Stadtentwicklung und lebendige Nachbarschaften.
Die 100.000 Euro für das Projekt an der Carl-Mez-Straße stellen einen beträchtlichen Anteil der landesweiten Fördermittel für den Wahlkreis Freiburg dar. Das Vorhaben soll nachhaltiges Stadtwachstum fördern und die Freiburger Stadtteile aufwerten.

Mietexplosion in Heidelberg: Studierende zahlen bis zu 670 Euro für Mini-Wohnungen
Heidelberg überholt selbst Großstädte: Hier zahlt man als Studierender fast 700 Euro für 20 Quadratmeter. Doch warum wird Wohnen im Südwesten immer teurer – und wer kann sich das noch leisten?

Öffentlich-private Partnerschaften retten kommunale Infrastrukturprojekte in der Krise
Leere Kassen, verschobene Bauvorhaben – doch einige Kommunen finden kluge Lösungen. Wie Frechen und Heidelberg mit ÖPP ihre Haushalte entlasten und trotzdem investieren.

Mercedes revolutioniert E-Auto-Laden mit bidirektionaler Technik und Robotern
Strom tanken *und* abgeben: Das ELF-Projekt zeigt, wie E-Autos künftig Haushalte speisen und Netze stabilisieren. Doch was bedeutet das für Fahrer? Die Antwort liegt in 900 kW, kabelosen Systemen – und einer Ladetechnik, die alles verändert.

Elektrische Kühlinnovation: Wie Heinzelmann mit Mitsubishi-Technik nachhaltig liefert
Ein mautfreier E-Transporter mit japanischer Kühltechnik beweist: Effizienz und Ökologie gehen Hand in Hand. Wie Heinzelmann täglich 300 km klimaneutral zurücklegt.









