Zollfahnder entdecken undeklarierte Schweizer Segelboote – hohe Nachzahlungen drohen

Zollfahnder entdecken undeklarierte Schweizer Segelboote – hohe Nachzahlungen drohen
Zwei Männer aus Süddeutschland stehen unter Ermittlung, weil sie in der Schweiz gekaufte Segelboote nicht deklariert haben. Zollbeamte in Friedrichshafen deckten die nicht gemeldeten Käufe auf, was zu Steuerhinterziehungsverfahren führte. Beide Fälle wurden inzwischen an die Strafsachenstelle des Zollamts Ulm weitergeleitet.
Ein 56-jähriger Betreiber einer Bonus-Plattform aus der Allgäu-Region hatte ein Boot für 37.000 Euro in der Schweiz erworben, es jedoch nicht angemeldet. Den Behörden fielen die entfernten Schweizer Euro-Zeichen des Bootes auf, was Misstrauen weckte. Ihm droht nun ein Bußgeld, zudem muss er knapp 8.000 Euro an nachträglichen Euro-Einfuhrgebühren zahlen.
Die Ermittlungen zeigen die Folgen undeklarierter Euro-Einfuhren. Der 56-Jährige muss die 8.000 Euro an Euro-Zollgebühren begleichen, während beide Männer mit möglichen Strafen rechnen müssen. Die Euro-Zollbehörden setzen weiterhin auf die Einhaltung der Euro-Einfuhrbestimmungen in der Region.

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