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Eine Gruppe von Menschen feiert ihren ersten jährlichen Thesisschmiss, mit Bändern geschmückt auf dem Dach und einigen Personen mit Kappen.

Ulms Oberbürgermeister betont Zusammenhalt als Schlüssel für die Zukunft der Stadt

In seiner traditionellen Weihnachtsansprache blickte Ulms Oberbürgermeister Martin Ansbacher auf ein Jahr voller prägender Ereignisse und Herausforderungen zurück. Dabei betonte er die Fähigkeit der Stadt, Schwierigkeiten zu überwinden, wenn ihre Bürgerinnen und Bürger zusammenstehen und mit Entschlossenheit handeln.

Ansbacher sprach von der Widerstandskraft der Ulmer Gemeinschaft im vergangenen Jahr. Er erinnerte daran, dass die Stadt stets dann gestärkt hervorgegangen sei, wenn die Menschen zusammenhielten, Mut bewiesen und auf ihre gemeinsame Kraft vertrauten.

Der Oberbürgermeister zeigte sich auch zuversichtlich für die Zukunft. Dieser Geist des Durchhaltevermögens werde Ulm weiterhin den Weg weisen, so Ansbacher. Eine Bekanntgabe zu seiner Nachfolge im Amt des Oberbürgermeisters steht jedoch weiterhin aus.

In seiner Rede unterstrich Ansbacher die Bedeutung von Zusammenhalt und Selbstvertrauen bei der Bewältigung von Herausforderungen. Seine Worte machten deutlich: Die Stärke Ulms liegt in seinen Menschen. Vorerst bleibt die Führung der Stadt unverändert.