Trumps skurrile Weihnachtsgeschenke und der Handel mit Auszeichnungen

Admin User
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Eine Frau und ein Mann lächeln, während sie Zertifikate halten und vor einem Tisch mit dekorativen Blumen, einem Stab und einem Tuch stehen, auf dem verschiedene Gegenstände liegen und im Hintergrund Flaggen, Menschen, Banner, Säulen, Fenster und Glasobjekte zu sehen sind; eine Person rechts hält ein Tablett und lächelt.

Trumps skurrile Weihnachtsgeschenke und der Handel mit Auszeichnungen

Überzeugende Geschenkideen: Frieden, Freude, Rüstungsaktien

Vorspann: Weihnachten steht vor der Tür, doch Schenken, Frieden und Nachhaltigkeit scheinen dehnbare Begriffe zu sein.

Veröffentlichungsdatum: 14. Dezember 2025, 10:08 Uhr

Schlagwörter: Podcast, Nachrichten, Audio, Radio, Wirtschaft, Finanzen, Investitionen, Allgemeine Nachrichten, Sport

Artikeltext: Das Schenken hat in den letzten Jahren neue Bedeutungen angenommen – von politischen Gesten bis hin zu finanziellen Investitionen. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sorgt mit ungewöhnlichen Geschenken für Schlagzeilen, während Rüstungskonzerne wie Rheinmetall inzwischen in Nachhaltigkeitsfonds vertreten sind. Gleichzeitig bereiten Künstler wie Simon Chen neue Auftritte für die Zukunft vor – auch wenn manche Geschäftsabschlüsse noch in der Schwebe sind.

Trumps jüngste Geschenke geben Gesprächsstoff. Einem Richter am Obersten Gerichtshof überreichte er eine Rolex, der Schweizer Politiker Guy Parmelin erhielt eine "Make America Great Again"-Mütze. Trumps weitere Ambitionen reichen bis zum Friedensnobelpreis, auch wenn er derzeit den FIFA-Friedenspreis hält. Berichten zufolge könnte er im Gegenzug für die renommierte Auszeichnung Zölle auf Norwegen aufheben.

Von prominenten Gaben bis zu sich wandelnden Anlagetrends – die Grenze zwischen Großzügigkeit und Einflussnahme wird immer durchlässiger. Rheinmetalls Markterfolge spiegeln einen grundlegenden Wandel in der Wahrnehmung von Verteidigungsausgaben wider, während politische Manöver und kulturelle Ereignisse die kommenden Monate prägen werden. Wie sich diese Entwicklungen – ob finanziell, diplomatisch oder künstlerisch – im neuen Jahr auswirken, bleibt abzuwarten.