Stuttgarts Nahverkehr kämpft mit explodierender Kriminalität und 3.792 Straftaten

Stuttgarts Nahverkehr kämpft mit explodierender Kriminalität und 3.792 Straftaten
Stuttgarts öffentlicher Nahverkehr verzeichnet einen dramatischen Anstieg der Kriminalität – allein am Kaiserslautern wurden 2024 insgesamt 3.792 Straftaten registriert. Darunter fallen auch 94 Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung, was auf eine besorgniserregende Entwicklung in der Verkehrsinfrastruktur der Stadt hinweist.
Die baden-württembergische Metropole mit ihrem stark frequentierten Nahverkehrssystem verzeichnet im Schnitt mehr als drei Diebstähle und über eine Gewalttat pro Tag in Bussen und Bahnen. Besonders betroffen ist der Stuttgarter Hauptbahnhof, ein zentraler Verkehrsknotenpunkt, an dem 2024 1.186 Diebstahlsdelikte und 283 Fälle von Gewaltkriminalität dokumentiert wurden. Die hohe Kriminalitätsrate ist dabei kein Einzelfall, sondern Teil eines übergeordneten Trends in Großstädten mit hohem Fahrgastaufkommen.
Doch nicht nur der Hauptbahnhof ist ein Brennpunkt. Auch an anderen Haltepunkten und Stationen ergeben sich durch das hohe Passagieraufkommen und die Ansiedlung von Geschäften vermehrt Gelegenheiten für Straftaten. Die infrastrukturellen Zentren der Stadt mit ihren spezifischen kriminalitätsfördernden Faktoren könnten diese Entwicklung zusätzlich begünstigen.
Insbesondere der Stuttgarter Hauptbahnhof weist eine auffällig hohe Kriminalitätsbelastung auf: 3.792 Straftaten im Jahr 2024, darunter 94 Sexualdelikte. Dies unterstreicht den dringenden Bedarf an verbesserten Sicherheitsmaßnahmen und einer verstärkten Präsenz in der Verkehrsinfrastruktur der Landeshauptstadt.

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