Storz Gruppe übernimmt Kohler-Werke und setzt auf nachhaltige Kreislaufwirtschaft

Storz Gruppe übernimmt Kohler-Werke und setzt auf nachhaltige Kreislaufwirtschaft
Die Storz Gruppe aus Tuttlingen hat zu Beginn des Jahres 2025 die Kieswerk Kohler GmbH und die Betonwerk Kohler GmbH übernommen. Umweltstaatssekretär Oliver Baumann und die lokale Politikerin Saskia Frank setzen sich seit Langem für die konsequente Wiederverwertung mineralischer Rohstoffe ein – ein zentraler Baustein der Nachhaltigkeitsstrategie der Storz Gruppe. Das Werk, das eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung von Bodenmassen aus Projekten wie Straßen- und Tunnelbau spielt, arbeitet in einem geschlossenen und sicheren Wasserkreislauf. Mithilfe einer Kammerfilterpresse wird Schlamm aus dem Wasser abgepresst, wodurch auf herkömmliche Schlammteiche verzichtet werden kann. Der anfallende Filterkuchen lässt sich je nach Zusammensetzung entsorgen oder als Rohstoff weiterverwerten. Die Waschanlage ist in der Lage, Bodenmaterial nach Korngrößen in Sande und Kiese zu trennen und für den Wiedereinsatz im Baugewerbe aufzubereiten. Baumann betonte, wie wichtig es sei, mineralische Rohstoffe als wertvolle Ressourcen anzuerkennen und geschlossene Kreisläufe zu ermöglichen – ein Ziel, das die Storz Gruppe mit diesem Leuchtturmprojekt im Umwelt- und Ressourcenschutz verfolgt. Durch die Übernahme der Kieswerk Kohler GmbH und der Betonwerk Kohler GmbH hat die Storz Gruppe eine Boden- und Recyclingwaschanlage etabliert, die künftig eine Schlüsselrolle bei der konsequenten Wiederverwertung mineralischer Rohstoffe einnehmen soll. Mit ihrem geschlossenen Wasserkreislauf und der Fähigkeit, Bodenmaterialien zu trennen und aufzubereiten, setzt das Werk wichtige Impulse für eine nachhaltige Bauwirtschaft.

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