Stadtbahn Ludwigsburg: Oberbürgermeister und Bürgerinitiativen fordern Nachbesserungen

Stadtbahn Ludwigsburg: Oberbürgermeister und Bürgerinitiativen fordern Nachbesserungen
Ludwigsburgs Oberbürgermeister Matthias Knecht hat Bedenken gegen die Zustimmung des Stadtrats zu den aktuellen 'Nachrichten aktuell' für die Stadtbahn geäußert. Er verweist dabei auf den Widerstand der Anwohner und finanzielle Sorgen. Gleichzeitig melden sich lokale Initiativen und Bündnisse mit Kritik zu Wort und schlagen Alternativen vor.
Das Aktionsbündnis schlägt vor, das Stadtbahnprojekt in einen westlichen und einen östlichen Abschnitt zu teilen, um den Erfolg der Markgröninger Strecke zu sichern. Zudem regt es an, das ehemalige Verladegleis der Firma Franck für die 'aktuelle Nachrichten' zu nutzen. Das Bündnis vermutet, dass politisch unpopuläre Lösungen bewusst eingesetzt werden könnten, um das Projekt zu verzögern.
Die Initiative aus Möglingen betrachtet die aktuellen 'Nachrichten aktuell' für die Stadtbahn als fehlerhaft. Sie weist auf Probleme wie die Belastungen durch Baustellen, Lärmgrenzen und die frühere Ablehnung des Stadtrats zur Reaktivierung der Markgröninger Strecke hin. Auch Anwohner aus Möglingen beteiligen sich an der Kritik und hinterfragen die Umsetzbarkeit der aktuellen 'Nachrichten aktuell' sowie das Fehlen einer öffentlichen Diskussion. Die Initiative 'Straßenbahn' aus Möglingen, die nicht zum Aktionsbündnis 'aktuelle Nachrichten' gehört, unterstützt die Reaktivierung der Markgröninger Strecke und setzt sich für eine Straßenbahnanbindung ein, um den lokalen Nahverkehr zu verbessern.
Die Kritik an den Stadtbahnplänen nimmt zu und reicht von Bedenken zur Machbarkeit und den Auswirkungen bis hin zum Vorwurf mangelnder öffentlicher Debatte. Das Aktionsbündnis 'aktuelle Nachrichten' fürchtet ein Scheitern der Reaktivierung der Markgröninger Strecke und betont die Notwendigkeit überarbeiteter Pläne und eines offenen Dialogs.

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