Pforzheims Weg zur **Kulturhauptstadt Europas 2025** – Sponsoren oder Scheitern?
Pforzheims Weg zur **Kulturhauptstadt Europas 2025** – Sponsoren oder Scheitern?
Stadtverwaltung informiert Gemeinderat über neue Erkenntnisse zu Pforzheims möglicher Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas 2025
Teaser: Laut Jury-Vorsitzendem sollen Sponsorengelder den öffentlichen Finanzierungsanteil lediglich ergänzen – nicht ersetzen.
Artikel: Pforzheim prüft eine Bewerbung um den Titel "Kulturhauptstadt Europas 2025". Die Stadtverwaltung hat den Gemeinderat kürzlich über aktuelle Entwicklungen informiert, darunter Förderrichtlinien und wichtige Fristen. Ein Fachbesuch und anstehende Präsentationen werden in den kommenden Wochen die Entscheidungsfindung unterstützen.
Der offizielle Wettbewerb um den Titel der Kulturhauptstadt Europas 2025 startete am 24. September 2018. Interessierte Städte müssen sicherstellen, dass ihre Kulturhaushalte unverändert bleiben, da Sponsoring die öffentliche Finanzierung nicht ersetzen darf. Diese Regelung wurde während eines Besuchs von Dr. Ulrich Fuchs, einem führenden Experten und Jury-Vorsitzenden, betont. Er traf sich mit Vertretern Pforzheims, um über Chancen und Risiken zu diskutieren.
Pforzheim steht nun vor einer Frist im November, um das Bewerbungskonzept final einzureichen. Der Gemeinderat muss dabei öffentliche Mittel und private Sponsorengelder in Einklang bringen – ohne die Kulturhaushalte zu kürzen. Das Ergebnis wird entscheiden, ob die Stadt im Rennen um den Titel 2025 bleibt.
Budmo in Wiesbaden - Ukrainischer Wein und eine Partnerschaft im Herzen
Budmo in Wiesbaden - Ukrainischer Wein und eine Partnerschaft im Herzen - Kamjanez-Podilsky schenkt aus - Wein, Geschichten und gelebte Solidarität.
Wie eine Frau aus dem Kanton Aargau in den Fokus der Nazis geriet
Lili Glarner plant zu reisen. Stattdessen verhaftet die Gestapo sie in Berlin und verdächtigt sie der Spionage.
Bauer pflanzt politischen XXL-Hinweis in Maisfeld - Mit diesen Zielen
Spargelbauer Joachim Arnegger ist politisch aktiv und probiert neue landwirtschaftliche Einkommensmodelle aus - mit einem Maislabyrinth.
Trotz niedriger Zinsen: Bauern müssen 6-Prozent-Deckungsbeitrag zahlen
Die 6-Prozent-Deckungsbeitrag auf aufgelöstes § 6b-Vermögen ist verfassungsgemäß. So können Bauern auf die Entscheidung reagieren.