Özdemir gegen Hagel: Baden-Württembergs spannender Machtkampf um die Ministerpräsidenten-Nachfolge

Was Hagel aufgrund seines Alters ertragen musste - Özdemir gegen Hagel: Baden-Württembergs spannender Machtkampf um die Ministerpräsidenten-Nachfolge
In Baden-Württembergs politischer Landschaft zeichnet sich ein bedeutender Wandel ab: Der amtierende Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) tritt nach drei Amtszeiten zurück. Die Grünen haben Cem Özdemir (59) als ihren Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2026 nominiert, um Kretschmanns Nachfolge anzutreten. Gleichzeitig bewirbt sich Manuel Hagel (37), Landesvorsitzender der CDU und Fraktionschef, um als jüngster Regierungschef in der Geschichte des Landes in die Annalen einzugehen.
Cem Özdemir, langjähriges Mitglied der Grünen, ist in der Politik kein Unbekannter. Als designierter Spitzenkandidat für die Wahl 2026 strebt er das Amt des Ministerpräsidenten an. Der 59-Jährige bringt reichliche Erfahrung mit, hat er doch über die Jahre verschiedene politische Funktionen ausgeübt.
Manuel Hagel hingegen gilt als aufstrebender Stern der CDU. Trotz anfänglicher Skepsis wegen seines jungen Alters hat er sich bis an die Spitze der Landespartei und der Fraktion hochgearbeitet. Nun, mit 37 Jahren, steht er kurz davor, Geschichte zu schreiben – als jüngster Ministerpräsident Baden-Württembergs. Hagel ist überzeugt, dass junge Politiker, ähnlich wie Frauen in Führungspositionen, zwar vor besonderen Herausforderungen stehen, aber frische Impulse in die Regierungspolitik einbringen können.
Die Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg verspricht eine spannende Dynamik: Auf der einen Seite der erfahrene Grünen-Kandidat Cem Özdemir, auf der anderen der junge CDU-Hoffnungsträger Manuel Hagel. Beide bringen einzigartige Stärken und Perspektiven mit – die Bühne ist bereitet für einen faszinierenden Wahlkampf.

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