Linkspartei will vor der Wahl am 8. März gegen Mieterausbeutung und Gesundheitsversorgung vorgehen

Linkspartei will vor der Wahl am 8. März gegen Mieterausbeutung und Gesundheitsversorgung vorgehen
Die Linke bereitet sich auf die anstehende Landtagswahl am 8. März 2026 vor und setzt dabei klare Schwerpunkte: die Bekämpfung von Mietwucher, Leerstand und die Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Mit einem rein weiblichen Führungsteam will die Partei das Mietrecht reformieren und jährlich 20.000 öffentliche, bezahlbare Wohnungen schaffen. Amelie Vollmer, die auf Platz zwei der Landesliste kandidiert, positioniert sich gegen die Nutzung von Mieten als Instrument zur Umverteilung von unten nach oben. An ihrer Seite stehen Kim Sophie Bohnen aus Heidelberg und Mersedeh Ghazaei aus Stuttgart an der Spitze der Liste. Zudem plant die Partei, sich gegen Krankenhausschließungen und Privatisierungen im Gesundheitssektor einzusetzen. In den Umfragen liegt die Linke derzeit bei sieben Prozent bei der Sonntagsfrage. Damit könnte sie nach der Wahl erstmals in den Landtag im Südwesten einziehen. Das Wahlprogramm der Linken konzentriert sich auf Mieterschutz, bezahlbaren Wohnraum und die Gesundheitsversorgung. Mit einem starken Frauenteam an der Spitze will die Partei diese Themen angehen und erstmals eine parlamentarische Vertretung im Südwesten erreichen.

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