Kleiner Zwischenfall im Kernkraftwerk Neckarwestheim während einer Routineinspektion

Kleiner Zwischenfall im Kernkraftwerk Neckarwestheim während einer Routineinspektion
Routineinspektion im stillgelegten Kernkraftwerk Neckarwestheim, Block II, führt zu kleinem Vorfall Bei einer Routineprüfung im stillgelegten Kernkraftwerk Neckarwestheim, Block II, am 23. Oktober 2025 kam es zu einem geringfügigen Zwischenfall. Während des Tests fiel der Notdieselgenerator aus, doch bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Menschen oder die Umwelt. Während der Überprüfung schaltete sich die Kühlpumpe des Dieselmotors aufgrund eines falsch angeschlossenen Steckers ab. Dadurch wurde das Reaktorschutzsystem aktiviert, das den zugehörigen Notspeisewasser-Dieselgenerator im zweiten Ersatzstromnetz startete. Der Vorfall wurde in die Meldekategorie N mit der INES-Stufe 0 eingestuft, was auf eine sehr geringe oder keine sicherheitstechnische Bedeutung hindeutet. Der Betreiber analysierte die Störung, behob das Problem und schloss die Routineinspektion erfolgreich ab. Der Ausfall des getesteten Notdieselgenerators war auf eine fehlende elektrische Verbindung zurückzuführen, die nur für die Inspektion erforderlich war. Notstrom wird benötigt, um die Kühlung des Brennelementebeckens bei einem Netzausfall aufrechtzuerhalten. Da das Kernkraftwerk seit April 2023 endgültig abgeschaltet ist, wird die Kühlung des Brennelementebeckens nur noch zeitweise benötigt. Der Vorfall im Kernkraftwerk Neckarwestheim, Block II, war von untergeordneter Bedeutung und hatte keine Auswirkungen auf die Sicherheit oder die Umwelt. Der Betreiber reagierte umgehend, behob die Störung und führte die Routineprüfung erfolgreich zu Ende. Die Notfallsysteme der Anlage funktionierten wie vorgesehen und bewiesen damit auch im stillgelegten Zustand ihre Zuverlässigkeit.

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