Freiburg Coach Struggles with Tears

Freiburg Coach Struggles with Tears

Freiburger Trainer kämpft mit den Tränen

Nach dem turbulenten Jahresende rang Julian Schuster mit den Tränen.

1. Dezember 2025 – Der SC Freiburg sicherte sich mit einem packenden 4:3-Auftstiegsheimsieg gegen den VfL Wolfsburg einen entscheidenden Erfolg in der Bundesliga-Saison. Cheftrainer Julian Schuster hatte nach dem Schlusspfiff sichtbar Mühe, die Tränen zurückzuhalten – tief berührt von der Leistung seiner Mannschaft und der Bedeutung des Spiels.

Die Partie begann vielversprechend für die Breisgauer, die früh in Führung gingen. Doch Wolfsburg kämpfte sich zurück und brachte die Gastgeber zweimal in Rückstand. Schusters Team gab jedoch nicht auf und holte sich in einem dramatischen Finale noch den 4:3-Sieg.

Die emotionale Last des Erfolgs war spürbar. Schuster lobte nach dem Spiel den Kampfgeist und die Widerstandskraft seiner Spieler. Der Sieg hält Freiburgs europäische Träume am Leben – die Mannschaft liegt mit 20 Punkten auf Platz neun der Tabelle. In den Schlussminuten sah Schuster noch die Gelbe Karte, nachdem er gegen eine Schiedsrichterentscheidung bei einem Freistoß protestiert hatte. Doch sein Fokus blieb auf der Leistung der Mannschaft. Der Triumph ebnete zudem den Weg ins DFB-Pokal-Viertelfinale, wo der SC Freiburg Mitte Februar auf Hertha BSC trifft.

Für Schuster hatte das Spiel eine besondere Bedeutung: Es entschied über die Liga-Platzierung und mögliche europäische Qualifikationschancen – ein krönender Abschluss einer intensiven Saison vor den heimischen Fans.

Mit dem Sieg bleibt der SC Freiburg auf dem neunten Tabellenplatz und im Rennen um den internationalen Fußball. Schusters emotionale Reaktion unterstrich, wie wichtig dieser Erfolg für die Saison und seinen persönlichen Stolz auf das Team war. Die nächste Herausforderung wartet im Februar, wenn es im DFB-Pokal gegen Hertha BSC geht.