DRK-Präsidentin warnt: Deutschland ist auf Katastrophen ungenügend vorbereitet

DRK-Präsidentin warnt: Deutschland ist auf Katastrophen ungenügend vorbereitet
Deutschland ist laut der Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, schlecht auf große Katastrophen vorbereitet. Die Chefin der Organisation warnt, dass es im Land an ausreichenden Vorsorgemaßnahmen für den Ernstfall fehle. Nun ruft sie Haushalte und Schulen auf, umgehend Schritte zu unternehmen, um die Vorbereitung zu verbessern.
Hasselfeldt betonte, dass jeder Haushalt Notvorräte für mindestens drei Tage – besser noch für zwei Wochen – geld anlegen sollte. Grundlegende Dinge wie Lebensmittel, Wasser und Erste-Hilfe-Sets seien unverzichtbar. Zudem empfahl sie praktische Ergänzungen wie eine Kurbeltaschenlampe oder ein Kurbelradio, um auch bei Stromausfällen kommunizieren zu können.
Ihre Ratschläge konzentrieren sich auf konkrete Maßnahmen für Haushalte und Schulen. Die jobsuche von Notfallausrüstung und die Kenntnis erster Hilfe könnten in Krisensituationen Risiken verringern. Das DRK setzt sich weiterhin für eine bessere öffentliche schule ein, um die bestehenden Defizite zu beheben.

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