73-Jähriger schmuggelt wertvolle Antiquitäten-Uhr über die deutsche Grenze

73-Jähriger schmuggelt wertvolle Antiquitäten-Uhr über die deutsche Grenze
Ein 73-jähriger Schweizer steht wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung vor einem Verfahren, nachdem er an einer deutschen Grenzübergangsstelle eine Antiquität aus dem 18. Jahrhundert, eine Tischuhr, nicht deklariert hatte. Das Stück im Wert von etwa 5.000 Euro wurde bei einer routinemäßigen Zollkontrolle in der Nähe von Konstanz letzte Woche entdeckt.
Der Vorfall ereignete sich am Grenzübergang Konstanz-Autobahn, wo Beamte die Uhr im Kofferraum des Mannes fanden. Da er das Stück bei der Einreise nach Deutschland nicht angegeben hatte, leiteten die Behörden umgehend Ermittlungen ein.
Die Zollbeamten verlangten von ihm die Zahlung von Einfuhrabgaben in Höhe von rund 1.000 Euro, bevor sie die Uhr freigaben. Obwohl der Mann die Gebühr beglich, wurde der Fall an die Straf- und Bußgeldsachenstelle des Hauptzollamts Karlsruhe weitergeleitet. Die Behörden haben den Namen des Mannes im Zusammenhang mit den laufenden Ermittlungen nicht veröffentlicht.
Die Untersuchungen wegen der nicht deklarierten Antiquität werden unter der Aufsicht der Karlsruher Zollbehörde fortgesetzt. Der Mann durfte die Uhr nach Begleichung der fälligen Abgaben behalten, bleibt jedoch wegen des Verdachts auf mögliche Steuerhinterziehung unter Beobachtung.

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